Die englische Originalausgabe von Jeder Krüppel ein Superheld out now with Allen Lane/Penguin Press.
Vom Lesenschreiben der Welt
Schriftsteller sein heisst, mit anderen Stimmen zu reden. Zuerst aber heisst es zu lernen, mit der eigenen Stimme zu sprechen. Sonst geschieht, wovor das afrikanische Sprichwort warnt: Solange die Löwen nicht schreiben lernen, wird jede Geschichte die Jäger verherrlichen. Christoph Keller nimmt seine drei Poetikvorlesungen an der Universität St. Gallen vom Herbst 2020 zum Anlass, sein eigenes umfangreiches, vielstimmiges Werk neu zu besichtigen. Dabei geht es um schelmisches Erzählen, um das Sprechen mit anderen Stimmen, darum, wer für einen spricht, wenn man es nicht selbst tut. Und darum, was das Lesen von Büchern für das Lesen der Welt bedeutet und wie das Lesen der der Welt zum Schreiben von Büchern wird. Wie eine vierte Vorlesung fügt sich stimmig die Dankesrede für den Alemannischen Literaturpreis an, der Keller im Juli 2021 verliehen werden wird. |
The Essential June Jordan
June Jordan, Jan Heller Levi, Christoph Keller, eds.
Copper Canyon Press, US / Penguin Modern Classics, UK
forthcoming May 2021
The Essential June Jordan honors the enduring legacy of a poet fiercely dedicated to building a better world. In this definitive volume, introduced by Pulitzer Prize-winner Jericho Brown, June Jordan’s generous body of poetry is distilled and curated to represent the very best of her works. Written over the span of several decades―from Some Changes in 1971 to Last Poems in 2001―Jordan’s poems are at once of their era and tragically current, with subject matter including racist police brutality, violence against women, and the opportunity for global solidarity amongst people who are marginalized or outside of the norm. In these poems of great immediacy and radical kindness, humor and embodied candor, readers will (re)discover a voice that has inspired generations of contemporary poets to write their truths. June Jordan is a powerful voice of the time-honored movement for justice, a poet for the ages.
June Jordan, Jan Heller Levi, Christoph Keller, eds.
Copper Canyon Press, US / Penguin Modern Classics, UK
forthcoming May 2021
The Essential June Jordan honors the enduring legacy of a poet fiercely dedicated to building a better world. In this definitive volume, introduced by Pulitzer Prize-winner Jericho Brown, June Jordan’s generous body of poetry is distilled and curated to represent the very best of her works. Written over the span of several decades―from Some Changes in 1971 to Last Poems in 2001―Jordan’s poems are at once of their era and tragically current, with subject matter including racist police brutality, violence against women, and the opportunity for global solidarity amongst people who are marginalized or outside of the norm. In these poems of great immediacy and radical kindness, humor and embodied candor, readers will (re)discover a voice that has inspired generations of contemporary poets to write their truths. June Jordan is a powerful voice of the time-honored movement for justice, a poet for the ages.
Jeder Krüppel ein Superheld
Splitter aus dem Leben in der Exklusion Siebzehn Jahre nach seinem erfolgreichen Erinnerungsroman «Der beste Tänzer» über sein Leben mit Spinaler Muskelatrophie (SMA III) unternimmt Christoph Keller eine ebenso unorthodoxe wie provokative Befragung dessen, was es im 21. Jahrhundert bedeutet, ein Mensch mit körperlicher Behinderung zu sein. Was es bedeutet, den Alltag zu bewältigen, zu lieben, zu schreiben, zu reisen (oder eben nicht), wenn man nicht wie die anderen ist. Wie man auf der Sitzfläche von der Grösse eines A4-Blattes in ein Flugzeug kommt. Wie es sich anfühlt, wenn man im Museum für eine Strecke, die in ein paar Minuten zurückzulegen wäre, fünfzig braucht. Warum man im Gorillagehege in einem Zoo ein Rollstuhlschild am Rollstuhl tragen muss, damit klar ist, dass man in einem Rollstuhl unterwegs ist. Angelegt als Collage verschiedenster Texte und einer Kafkas «Verwandlung» widersprechenden, erschreckend komischen Erzählung, ruft «Jeder Krüppel ein Superheld» zu Mitgefühl und Empörung auf und zeigt auf berührende Weise, wie auch mit einer Behinderung ein volles Leben gelebt werden kann, wenn man akzeptiert, dass die Diagnose «Leben» heisst. Erschien Ende August 2020 im Limmat Verlag |
"Welcome to Christoph Keller's America the Beautiful And Other Indictments, whose title is as misleading as its aperçus are biting original. Like pinpricks penetrating a dark veil, these glittering insights are arranged as cunningly as they are crafted, for a constellation greater than the sum of its shards."
— Madison Smartt Bell, author, All Souls' Rising and Zero db
AMERICA THE BEAUTIFUL & other Indictments. A Meaningful Life 3.0.
Shortlings, A Rebrobate / GobQ Book, Portland, Oregon, May 2020. English
SOUND SEEKERS: File Under Jazz. Meaningful Life. 3.1
Shortlings, A Rebrobate / GobQ Book, Portland, Oregon, May 2020. English plus ca. seven more languages
— Madison Smartt Bell, author, All Souls' Rising and Zero db
AMERICA THE BEAUTIFUL & other Indictments. A Meaningful Life 3.0.
Shortlings, A Rebrobate / GobQ Book, Portland, Oregon, May 2020. English
SOUND SEEKERS: File Under Jazz. Meaningful Life. 3.1
Shortlings, A Rebrobate / GobQ Book, Portland, Oregon, May 2020. English plus ca. seven more languages

DER BODEN UNTER DEN FÜSSEN. Eine Fantasie, Limmat Verlag. August 2019. Deutsch
«Ein poetisches und zuversichtliches Buch» WDR 5
Eine Utopie in Zeiten wie diesen? Das ist mutig. Der Schweizer Christoph Keller wagt es. Er erzählt von Menschen, die den Stillstand als Überlebensrezept entdecken.
"Jetzt, da alles gut wird..." So beginnt Christoph Kellers Roman. In unseren dystopischen Zeiten ist das eine geradezu verwegene Ausgangssituation. Zumal zunächst einmal nichts gut ist: Der Ich-Erzähler Lion hat, zusammen mit seinem Bruder, ein sehr erfolgreiches Architekturbüro betrieben, das auf Brückenbau spezialisiert war. Eine ihrer Brücken ist eingestürzt, elf Menschen starben. Lion hat seinen Beruf daraufhin aufgegeben.
Er beginnt ausgedehnte Spaziergänge durch seinen Garten, bei denen ihm Einsichten über die Zukunft der Menschheit kommen. Er fordert ein Zivilisationsmoratorium, zehn Jahre Stillstand, Nullwachstum. Immer mehr Menschen schließen sich seinen Wanderungen durch den Garten an. Christoph Keller hat ein poetisches und zuversichtliches Buch über die Fähigkeit des Menschen geschrieben, sich vielleicht doch noch zu begrenzen.
Dina Netz, WDR 5
«... mit Der Boden unter den Füssen legt Christoph Keller ein erzählerisches Kleinod vor, in dem eine idyllische Utopie entworfen wird. ... Gedankenreich, bildstark und mit Sprachwitz erkundet Keller diese überraschende Gegenwelt.»
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
«Dystopie sind das Genre der Stunde in einer alarmierten Welt, die auf die Klimakatastrophe zusteuert, doch Christoph Keller kehrt diesen Trend ins Gegenteil und entwirft eine Utopie. ... Keller verschiebt die Realitäts- und Imaginationsebenen immer weiter und erzeugt so einen unheimlichen Sog.» Bücher
«Magisch!» Style
«Poetisch und frech zugleich, witzig und elegant erzählt Christoph Keller von einer Utopie, die Natur und Mensch wiedervereint.» literaturschweiz.ch
«Du hast einfach zugeschaut, wie es den Baum vollgeschneit hat, bis er brach, sagt Andri -- und damit ist das Thema des Romans angeschlagen, federleicht, elegant perlend wie die Klavierläufe von Duke Ellington.«
Ingrid Bertel, kulturzeitschrift.at ORF
«Ein poetisches und zuversichtliches Buch» WDR 5
Eine Utopie in Zeiten wie diesen? Das ist mutig. Der Schweizer Christoph Keller wagt es. Er erzählt von Menschen, die den Stillstand als Überlebensrezept entdecken.
"Jetzt, da alles gut wird..." So beginnt Christoph Kellers Roman. In unseren dystopischen Zeiten ist das eine geradezu verwegene Ausgangssituation. Zumal zunächst einmal nichts gut ist: Der Ich-Erzähler Lion hat, zusammen mit seinem Bruder, ein sehr erfolgreiches Architekturbüro betrieben, das auf Brückenbau spezialisiert war. Eine ihrer Brücken ist eingestürzt, elf Menschen starben. Lion hat seinen Beruf daraufhin aufgegeben.
Er beginnt ausgedehnte Spaziergänge durch seinen Garten, bei denen ihm Einsichten über die Zukunft der Menschheit kommen. Er fordert ein Zivilisationsmoratorium, zehn Jahre Stillstand, Nullwachstum. Immer mehr Menschen schließen sich seinen Wanderungen durch den Garten an. Christoph Keller hat ein poetisches und zuversichtliches Buch über die Fähigkeit des Menschen geschrieben, sich vielleicht doch noch zu begrenzen.
Dina Netz, WDR 5
«... mit Der Boden unter den Füssen legt Christoph Keller ein erzählerisches Kleinod vor, in dem eine idyllische Utopie entworfen wird. ... Gedankenreich, bildstark und mit Sprachwitz erkundet Keller diese überraschende Gegenwelt.»
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
«Dystopie sind das Genre der Stunde in einer alarmierten Welt, die auf die Klimakatastrophe zusteuert, doch Christoph Keller kehrt diesen Trend ins Gegenteil und entwirft eine Utopie. ... Keller verschiebt die Realitäts- und Imaginationsebenen immer weiter und erzeugt so einen unheimlichen Sog.» Bücher
«Magisch!» Style
«Poetisch und frech zugleich, witzig und elegant erzählt Christoph Keller von einer Utopie, die Natur und Mensch wiedervereint.» literaturschweiz.ch
«Du hast einfach zugeschaut, wie es den Baum vollgeschneit hat, bis er brach, sagt Andri -- und damit ist das Thema des Romans angeschlagen, federleicht, elegant perlend wie die Klavierläufe von Duke Ellington.«
Ingrid Bertel, kulturzeitschrift.at ORF
RUSSIAN SHORT STORIES, Editor, Everyman's Library Pocket Classics, Spring 2019. English
EVERY CRIPPLE A SUPERHERO - JEDER KRÜPPEL EIN SUPERHELD aus dem Amerikanischen von Florian Vetsch, Saiten Oktober 2018. Deutsch
HIP HOPS: POEMS ABOUT BEER. Editor, Everyman's Library Pocket Series, Alfred A. Knopf, New York, September 2018. English
A MEANINGFUL LIFE 2.0 with PRIMAL MATTER I-IX, Birutjatio Press, Santiniketan, India. Translated by Parantap Chakraborty. April 2018. English & Bengali
Two from A MEANINGFUL LIFE in Saiten, August 2018, English & German
SIGNERSIGNALE/ROMANROMANE. ZUM 80. GEBURTSTAG VON ROMAN SIGNER, 19. Mai 2018. Deutsch
WE'RE ON. A JUNE JORDAN READER. Editor, with Jan Heller Levi, Alice James Books, Farmington, Maine, September 2017. English
FOUR LASCAUX-PHOTOGRAPHS in: LUCY by Jean Valentine, Birutjatio Press, Sanitiketan, India, October 2016. English & Bengali
A WORRISOME STATE OF BLISS. MANHATTAN TALES AND OTHER METAMORPHOSES
Birutjatio Press, Santiniketan, India, October 2016. English & Bengali
DAS STEINAUGE / GALÁPAGOS. Roman. Klaus Isele Editor. Collection Montagnola, Eggingen, Deutschland, Sommer 2016. Deutsch
Literarisches Sommerfest am 21. August ab 1600 Uhr in der Militärkantine
anlässlich des Erscheinens von DAS STEINAUGE / GALÁPAGOS.
A MEANINGFUL LIFE with BUCKET I-VIII. Birutjatio Press. English & Bengali (translated by Parantap Chakraborty)
MANIKIN. A Story, in Quadrant January 2016. English.
ALLES ÜBRIGE ERGIBT SICH VON SELBST. Keller+Kuhn, Edition Literatur Ostschweiz, Herbst 2015. Deutsch.
THE BUG STORY, a Troll Toast edition, May 2015. English
A MEANINGFUL LIFEhttp://www.birutjatio.org/a-meaningful-life.html with BUCKET I - VIII. Deleted Scenes & Mugwumps. Lumpish Press, Fall 2014. English.
DELETED SCENES, Quadrant (Australia). September 2014. English.
WOLKILOPEN. WOLKEFANTEN. WOLKODILE. Maag&Minetti. Eine Auswahl. Keller+Kuhn,
Miromente, Sonderheft, Bregenz, Juni 2014. Deutsch
NOURISH BEGINNINGS: ABOUT THE ELEGIES (with Jan Heller Levi), Introduction to MURIEL RUKEYSER'S
ELEGIES, New Directions, September 2013. English
MAAG BEWIRBT SICH / MINETTI ERTEILT AUSKUNFT, Keller+Kuhn
Entwürfe Nummer 74, Zürich, Schweiz, Juni 2013. Deutsch
SAMSA HAT SMA! in Alles wie immer? Geschichten mit Behinderung (hrsg. von Johannes Gruntz-Stoll
und Christian Mürner), Chronos Verlag, Zürich, Mai 2013. Deutsch
DIE BLAUE DECKE, Saiten, September 2012. Deutsch
FAKTENJAGD Teil 1 & Teil 2. US-Wahlen 2012/Sturm, St. Galler Tagblatt, 11. November 2012. Deutsch
VORGÄNGER, eine Maag&Minetti-Stadtgeschichte, von Keller+Kuhn, Saiten, September 2012. Deutsch
PREDECESSORS, a Maag&Minetti-City Story, translated by Alison Gallup, by Keller+Kuhn. English
BE KIND. Photographs. Shown at Syracuse University, September 2011.
ERIKA. Eine Hexengeschichte, Gmeiner Verlag, August 2011. Deutsch
LASCAUX ON 22ND STREET. Photographs. Shown at art101, Brooklyn, November 2008.
TIME'N'MIND: PERSPECTIVES ON TRANSFORMATIONS, essay/photos, catalogue exhibition "Boogie-Woogie, NY,NY," oxyd, Winterthur, Switzerland, October/November 2010. Alata-Verlag, Winterthur, 2010. English
ZEIT&VERSTAND: PERSPEKTIVEN ZU VERWANDLUNGEN, Essay/Fotos, Ausstellungskatalog "Boogie-Woogie, NY,NY", oxyd, Winterthur, Schweiz, Oktober/November 2010. Alata-Verlag, Winterthur, 2010. Deutsch
DER STAND DER LETZTEN DINGE. Roman, Keller+Kuhn, Limmat Verlag, Zürich, 2008. Deutsch
DAS WOLKEN-EVANGELIUM. Geschichte. Entwürfe Nummer 55. Zürich, Oktober 2008. Deutsch
BLAUER DUNST IST ALLES. Ein Gruss an Hermann Kinder. In Hermann Kinder, ein Portrait.
Edition Isele, Eggingen. 2008. Deutsch
STIEGLITZ. Postumer Roman, 2007. Deutsch
JULIAS NACHLASS. Erstes Kapitel aus dem Roman DER STAND DER LETZTEN DINGE,
der dann doch nicht im Roman erschien. Keller+Kuhn, Gmeiner Verlag, Messkirch, 2007. Deutsch
EYE CATCHER. PHOTOGRAPHS. Shown at art101 Brooklyn, October 2006.
DIALOG MIT SLAVO SERC. Literatura Nummer 169/170, Ljubjliana, Juli/August 2005. Deutsch
MAAG&MINETTI. Stadtgeschichten. Keller+Kuhn, bisher 86 Einzeltexte erschienen in zahlreichen
Publikationen, 2004-2014. Auswahl she Blog. Deutsch. English
SCHACH. Prosa. Noisma Nummer 39/40, St. Gallen 2004. Deutsch
THRESHOLD/UPDATE. One or two stories. Gobshite Quarterly Issue 7, Portland, OR, August 2004. English
DIE STIFTUNG. Lehrstück für Rassistinnen. S. Fischer Verlag. Uraufführung Saarländisches Staatstheater
Saarbrücken, 20. März 2003. Deutsch
YOU LOOK TERRIFIC TONIGHT. Story. The Means, 2004. English
DU SIEHST HEUTE ABEND GROSSARTIG AUS. Kurzgeschichte, Benteli Verlag, 2005. Deutsch
BALLERINA. Theaterstück. S. Fischer Verlag. Uraufführung Theater Kosmos, Bregenz, Österreich, 15. September 2003.
A FEW FAMILIAR THINGS / EINIGE VERTRAUTE DINGE. Erzählung, mit Zeichnungen von
Oliver Krähenbühl, Remise Verlag, 2003. English. Deutsch.
DER BESTE TÄNZER. Erinnerungsroman. S. Fischer, Frankfurt, 2003. Deutsch
THE BEST DANCER. Memoir-novel, translated by Alison Gallup, Ooligan Press, Portland, OR, 2009. English
DIE INSELKATHEDRALE. Aus dem New-York-Tagebuch. Entwürfe Nummer 29, Zürich, Februar 2002.
WHAT IF THERE'S NO HEAVEN? New-York-Notizen. St. Galler Tagblatt, 15. Dezember 2001. Deutsch
AM ENDE IM MITTELPUNKT DER WELT. New-York-Notizen. St. Galler Tagblatt, 22. September 2001. Deutsch
TURGENJEWS MORD. Nachwort zu einer Neuausgabe von Ivan Turgenjews "Väter und Söhne",
Aufbau Verlag, Berlin, 2001. Deutsch
SO SWEETIE, WHAT'S YOUR WILHELM BEEN UP TO? Auszug aus ICH HÄTTE DAS LAND GERN FLACH,
übersetzt von Peter Constantine, Paris Review Nummer 160, New York, 2001
IM PARADIES DER HÖLLE. Portrait / Email-Dialogue mit Viktor Pelewin
Literaturen Nummer 11, Berlin, November 2000. Deutsch
AUFGESCHEUCHTES LEBEN. Beim Wiederlesen von Dürrenmatts STOFFEN. Fast ein Credo.
St. Galler Tagblatt, 21. September 2000. Deutsch
WÄBLENOT. Ein Amusement. V Nummer 5, Vorarlberg, 1999. Deutsch
"ICH" UND NABOKOV. Eine Hommage an Vladimir Nabokov zum 100. Geburtstag.
St. Galler Tagblatt, 23. April 1999. Deutsch
PETERSBURG ERZÄHLT. Anthologie russischer Erzählungen. Herausgeber.
Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt. 1999. Deutsch
DAS LOCH. Erzählung. Die Schweiz erzählt, herausgegeben von Plinio Bachmann,
Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 1998. Deutsch
"HAST DU WAS FÜR FRANKURT?" Die Schweiz an der Frankfurter Buchmesse.
Spiegel, Hamburg, Nr. 41, 1998. Deutsch
NEW YORKER TAGEBUCH. Rheinischer Merkur 1998-1999. Deutsch
DAS MISSVERSTÄNDNIS. Erzählung, in Das Netz-Lesebuch, herausgegeben von Alexander Simon,
Ebnat-Kappel und Berlin, 1998. Deutsch
HERBSTBLÄTTER. Hörspiel. Radio DRS, Zürich, 1998. Deutsch
DER NACHBAR IN MIR BIN ICH. In DU, Zürich, April 1998. Deutsch
DER SITZGOTT. Eine Ein-Mann-Komödie. S. Fischer Verlag. Uraufführung Theater Kosmos, Bregenz, 23. Mai 1998. Deutsch
RUSSLAND VON INNEN UND AUSSEN: GALPERIN, GORENSTEIN, CHASANOW, JURJEW, SCHISCHKIN.
Aufsatz/Herausgabe, drehpunkt Nummer 99 und 101, Basel, 1997
DIE BLAUEN WUNDER. Fax-Roman. Keller+Kuhn. Reclam Leipzig, 1997. Deutsch
HERUMSTREUNENDE BÄREN UNTER DEM HÖLLENHIMMEL. Aufsätze zur neueren russischen Literatur.
Edition Isele, Eggingen, 1997. Deutsch
ZU JEWGENI CHARITONOW "HAUSARREST". Rezension. Entwürfe Nummer 11, Zürich, September 1997. Deutsch
ICH HÄTTE DAS LAND GERN FLACH. Roman. S. Fischer, Frankfurt 1996. Deutsch
EIN GANZES VOLK ERFINDET SICH NEU. Aufsatz zur neueren russischen Literatur,
Weltwoche, Zürich, 29. August 1996. Deutsch
IN POTJOMKINS DÖRFERN: VIKTOR PELEWIN. EIN PORTRAIT
Weltwoche Supplement Nummer 6, Zürich, Juni 1996. Deutsch
ALLES LÄUFT NORMAL IN PETERSBURG. Dialog-Reportage mit Juri Galperin
Weltwoche Supplement Nummer 12, Zürich, Dezember 1995. Deutsch
JENSEITS DER MOSKVA LIEGT MOSKAU. Reportage über Saomskvorecie.
Neue Zürcher Zeitung, 26. Juni 1995. Deutsch
GESPRÄCH KELLER+KUHN. Inserts/Gespräche. Rutishauser/Kuhn, erschienen 1998 im
Triton Verlag, Wien. Gepräch 1994 geführt. Deutsch
MIDAS II. Ein Stück über Friedrich Dürrenmatts Bilderwelt. Auszug St. Galler
Tagblatt, 18. März 1994. Deutsch
NEKROPOLIS MOSKAU: DAS LENIN-MAUSOLEUM. Essay, Neue Rundschau, Heft 3,
S. Fischer Verlag, Frankfurt, 1994. Deutsch
UNTERM STRICH. Roman, Keller+Kuhn. Econ Verlag, Düsseldorf, 1994. Deutsch
DIE LANDSCHAFT HAT JA AUF ALLES EINE ANTWORT. Über Andrej Bitow.
Rheinischer Merkur, 20. Mai 1994. Deutsch
DIE TREUE ZU DEN GRIMMIGKALTEN SCHÖNHEITEN. Zum Tod Bohumil Hrabals.
Neue Zürcher Zeitung, 28. März 1994. Deutsch
DER SITZGOTT. Stuhlvariationen. Mit neun Zeichnungen von Ingrid Tekenbroek.
Edition Isele, Eggingen 1994. Deutsch
DIE ANGST BIST DU. Erzählung. Entwürfe Nr. 5, Zürich, November 1994. Deutsch
BERNS SCHLECHTES GEWISSEN. Auszug aus ICH HÄTTE DAS LAND GERN FLACH. Roman.
Limes, Nummer 25/26, St. Pölten, Österreich, Juni 1994. Deutsch
EIN DENKMAL NIMMT AUF SEINEM SOCKEL PLATZ. Alexander Solschenizyn wird 75.
Rheinischer Merkur, 10. Dezember 1993. Deutsch
EUROPA HAT EIN HERZPROBLEM: PRAGER SPLITTER. Reportage.
Stuttgarter Zeitung, 11. September 1993. Deutsch
MOSKAU ERZÄHLT. Anthologie russischer Erzählungen. Teilweise Übersetzer. Fischer Taschenbuch
Verlag, Frankfurt 1993. Deutsch
DAS HAUS, DAS ICH SUCHTE, SAH GANZ NETT AUS. Die Welt Bohumil Hrabals. Eine Reise.
Weltwoche, Zürich, 20. Mai 1993. Deutsch
KALTER FRIEDEN. Komödie. S. Fischer Verlag. Uraufführung Stadttheater St. Gallen, 21. September 1991.
in TheaterTheater 2, Fischer Taschenbuch Verlag 1992. Deutsch
WIE IST DAS WETTER IN BOULDER? Eine amerikanische Erzählung. S. Fischer Verlag, Frankfurt, 1991. Deutsch
GROBER UNFUG. Erzählung, Sterz Nr. 57/58, Graz, Österreich, 1991. Deutsch
DAS 20. JAHRHUNDERT (DIE KOMMODE). Erzählung, Sterz Nr. 66/67, Graz Österreich, 1990. Deutsch
MEINE LIEBE. Gelegenheitsprosa. Bodensee-Lesebuch, herausgegeben von Jochen Kelter,
G. Braun Verlag, Karlsruhe, 1989. Deutsch
GULP. Roman. Benziger Verlag, Zürich, 1988. Deutsch